A-ROSA SENA hat beste Crew-Area – Flaggschiff der A-ROSA Flussschiff GmbH mit dem CSI Award ausgezeichnet
Die A-ROSA SENA der A-ROSA Flussschiff GmbH ist am 30. November 2023 bei den Cruise Ship Interior Awards in London mit dem Preis für die beste Crew Area ausgezeichnet worden. Die Jury lobte die modernen und funktionalen Räumlichkeiten, die den Crewmitgliedern Orte zum Entspannen und Wohlfühlen bieten.
„Wir freuen uns sehr über diesen Preis“, berichtet Jörg Eichler, Geschäftsführer der
A-ROSA Flussschiff GmbH. „Gemeinsam mit dem Team von JOI-Design aus Hamburg haben wir das Design eleganter City-Hotels auf den Fluss gebracht und damit einen neuen Standard in der Branche gesetzt. Unsere Crew Area wurde von demselben Team gestaltet wie die Gästebereiche.
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Denn wir wollten unseren Mitarbeitenden ein Stück Heimat an Bord schaffen, damit sie sich wohl fühlen und während der Arbeit stets ihr Bestes geben können.“ Der Crew-Bereich der A-ROSA SENA verfügt über elegante Doppelkabinen mit viel Raum für Individualität sowie moderne Offizierskabinen. Erstmals auf einem Flusskreuzfahrtschiff gibt es einen eigenen Aufenthaltsraum für die Crew, in dem sie sich treffen, unterhalten und spielen können. Zudem haben sie ein schönes Crew-Deck im Heck des Schiffes und eine stylische Crew Mess mit eigenem Buffetbereich.
„Wir haben die Gestaltung der Crew Area ganz an den Wünschen und Bedürfnissen der Crewmitglieder ausgerichtet“, erläutert Markus Zoepke, CEO der A-ROSA Reederei GmbH. „Unser Ziel war es, einen Ort zu schaffen, an dem sich die Crewmitglieder nach einem langen Arbeitstag entspannen und erholen können. Es freut uns umso mehr, dass wir nun nicht nur von unserer Crew bescheinigt bekommen, dass uns dies auf der A-ROSA SENA sehr gut gelungen ist, sondern auch durch den renommierten CSI Award.“
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A-ROSA möchte den Standard der Crewbereiche auch auf zukünftigen Neubauten aufrechterhalten. Dazu ist das Unternehmen auf das Feedback der Crew angewiesen. „Wir freuen uns über jede Rückmeldung, die uns hilft, die Crew Area weiter zu verbessern“, so Zoepke abschließend.